1. Mehr Licht als „Pflicht“ – auf die richtige Helligkeit achten
Die Wahrheit ist: Winterlicht ist tückisch. Nebel, Regen, Streulicht von Autos – all das schluckt Leuchtkraft und macht unsichtbar.
Wichtig ist:
- ein Frontlicht mit definiertem, breitem Lichtkegel,
- ein helles Rücklicht, das früh wahrgenommen wird
- und ein Licht, das den Weg wirklich ausleuchtet – nicht nur „irgendwie schimmert“.
Gute Beleuchtung heißt: du siehst und wirst gesehen.
2. Akkus verlieren im Winter Leistung – Kälte ist ihr Erzfeind
Wenn du mit Akkulicht fährst, kennst du es vielleicht: Voll aufgeladen los, zack schon an der zweiten Ampel nur noch die halbe Leistung, weil Kälte die Akkus deutlich schneller leer frisst.
Heißt: öfter laden, Ersatzakku mitnehmen, viel Gefrimmel und kalte Finger – oder über eine Alternative nachdenken, die komplett unabhängig von Temperaturen funktioniert.
3. Licht, das immer funktioniert: Warum Nabendynamos im Winter Gold wert sind
Dynamo-Systeme feiern gerade ein kleines Comeback – und das völlig zu Recht. Ein Nabendynamo liefert Strom, egal wie kalt, nass oder matschig es draußen ist. Er funktioniert einfach immer – auch auf Schotterwegen, im Schneeregen oder bei Minusgraden.
Und das Beste: Er muss nie geladen werden. Kein Akku, kein Ladegerät, kein „Mist, vergessen!“.
Gerade Ganzjahresfahrer:innen wollen Licht, das einfach da ist. Ohne Denken, ohne Ladegeräte, ohne Warten.
4. Seitliche Sichtbarkeit nicht vergessen – du willst aus allen Richtungen auffallen
Viele konzentrieren sich aufs Frontlicht. Oder aufs Rücklicht. Aber im Winter kommt Gefahr auch oft von der Seite: parkende Autos, schlechte Sicht durch Regen oder Nebel, graue Kleidung im grauen Umfeld. Umso wichtiger ist, dass du nicht nur vorne und hinten, sondern auch seitlich sichtbar bist. Reflektierende Akzente an Jacke oder Hose helfen da genauso wie helle Details am Rad.
Und wenn du mit Bikepacking-Taschen unterwegs bist, lohnt sich ein genauer Blick aufs Rücklicht – denn große Satteltaschen verdecken es schnell mal. Also: einmal bei Dunkelheit mit Gepäck checken – und dann entspannt losrollen.
5. Fester Sitz & klare Linsen – kleine Checks, große Wirkung
Winterwege sind holpriger, matschiger, salziger. Eine Lampe, die verrutscht, ist da eher weniger hilfreich. Deshalb:
- Halterungen regelmäßig nachziehen
- Linsen abwischen (Matsch, Salz und Spritzwasser klauen dir die Leuchtkraft)
- Licht checken, bevor du losrollst – dauert 10 Sekunden, bringt 100% mehr Sicherheit
Warum integrierte Lichtsysteme wie beim veloheld.iconX besonders sinnvoll sind
Nach den fünf Tipps wird klar: Es geht nicht nur um irgendein Licht. Es geht um Licht, das immer funktioniert, nicht nervt und dich sichtbar macht, egal was der Winter vorhat. Genau deshalb setzen wir beim neuen veloheld.iconX auf durchdachte, integrierte Lichtsysteme wie zum Beispiel die Lichtsysteme von SON mit Nabendynamo und Edelux Scheinwerfer.
- Strom immer da: keine Akkus, kein Aufladen, kein Stress – auch bei Kälte.
- Lichtkegel, der was kann: breit, hell, verlässlich. Auch im Dunkelwald.
- Rücklicht in der Sitzklemme: hoch platziert, gut geschützt, null Gewackel.
- Intern verlegte Kabel: clean, sicher, winterfest.
- Wartungsarm und alltagstauglich: für alle, die lieber fahren als schrauben.
Fazit: Gute Beleuchtung ist kein Zubehör – es ist eine Superkraft
Winter heißt nicht: Indoor rollen und zwiften oder warten bis es wieder hell wird.
Winter heißt: smartes Licht an. Kopf frei. Und los gerollt.
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PS: Falls du noch Fragen hast: Wir sind da. Schreib uns jederzeit.




















