Cozy Wohnzimmerstimmung statt Vortragssaal
Etwa 60 Leute haben am 30.10. den Weg in unseren Showroom gefunden, um sich bei einer kühlen Limo oder einem warmen Kaffee gemeinsam inspirieren zu lassen.
Auf unserer kleinen Bühne: Tom und Daniel von veloheld – zwei alte Freunde, die sich durch die Liebe zu Fahrrädern kennengelernt haben und die gemeinsam mit ihren Rädern durch Wüsten, Wälder und wilde Ideen navigieren.
Statt Frontalvortrag gab’s einen Plausch unter Freunden. Zwischen alten Anekdoten & Fotos, neuen Plänen und ehrlichen Gedanken über das Draußensein, das Zweifeln und das Weitermachen.
Ein Abend voller echter Geschichten, witziger Tierbegegnungen, Gänsehaut-Momenten auf Bergpässen und ganz viel echter Fahrradliebe.
Toms Setup? So einfach wie möglich.
Seine Ideen? Wild und weit.
Seine nächste Tour? Groß!
Linie26: Innsbruck bis Tokio – und Daniel steigt für drei Wochen mit ein, ab Istanbul bis Georgien. Das Abenteuer wird Tom auf seinem neuen Gravelbike dem veloheld.iconX mit Pinion-Antrieb antreten.
Die Planung fürs Rad und Setup läuft schon auf Hochtouren. 
Was bleibt? Die Lust, einfach mal anzufangen.
Erzählt hat Tom auch von seinen ersten Touren, von Momenten des Zweifelns, von zu viel Gepäck und von Begegnungen, die im Kopf bleiben. Und von der Magie, die passiert, wenn man einfach losfährt.
Was Tom bei seinen Touren ausmacht? Er kann einfach überall schlafen – egal ob Wildschwein oder Sternenhimmel.
In einer Nacht wurde er sogar von einem unbekannten Tier geweckt, das ihm übers Gesicht leckte und so hartnäckig war, dass er sich dann doch für das Zelt entschied.
Er erzählt auch, dass er sich manchmal gar nicht sicher ist, ob seine Pläne aufgehen – aber trotzdem losfährt.
Weil es genau darum geht: losfahren, träumen, unterwegs sein. Gefühle zulassen, den Körper spüren, den Kopf freifahren.
Und wenn man dann oben am Pass steht und zurückblickt, ist plötzlich alles klar.
Losfahren heißt nicht perfekt starten – sondern überhaupt.
Und genau darum ging’s an diesem Abend: nicht um Technik, Packlisten oder Höhenmeter.
Sondern ums Einfach-mal-machen. Sich was trauen, auch wenn der Plan noch wackelt.
Um Geschichten, die unterwegs entstehen. Und ums große Grinsen, wenn man merkt: „Ich bin wirklich losgefahren.“
Wir sagen Danke an Tom und Daniel – und an alle, die da waren: fürs Zuhören, Mitlachen, Mitträumen.
Ein großes Danke auch an Thomas Schlorke, der den Abend in Bildern festgehalten hat. 
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Wir freuen uns auf dich – und deine ganz eigene Geschichte vom Losfahren.
























